Tipps

Unsere Tipps zum Hunde- und Katzenfutter von Anifit 

** Die hier dargestellten Tipps für Katzen sind Auszug von Katzenfutter

Futterumstellung richtig gemacht

Das Verdauungssystem Ihres Tieres ist an die bisher gegebene Nahrung gewöhnt und reagiert auf die Nahrungsumstellung. Gerade am Anfang kann unsere hochwertige, gut verdauliche Nahrung den Magen-Darm-Trakt überfordern, wenn das Tier früher nur Trockenfutter oder minderwertiges Futter erhalten hat.

Bitte geben Sie Ihrem Schützling die Möglichkeit, sich an die Anifit-Nahrung zu gewöhnen. Je älter Ihr Tier ist und je länger es bereits Futter anderer Qualität erhalten hat, desto länger dauert auch der Umstellungsprozess. Die Umstellung dauert in der Regel eine Woche, kann aber auch zwei bis drei Wochen in Anspruch nehmen.

Starten Sie die Nahrungsumstellung mit einer Sorte und bleiben Sie bei dieser Sorte, bis sich das Tier daran gewöhnt hat. Probieren Sie erst dann die anderen Sorten aus.

Bei Hunden: Wichtig ist es, in den ersten Wochen die Nahrung mit ausreichend Flocken zu mischen. Das Mischverhältnis sollte am Anfang 1:1 sein und kann dann allmählich auf ein Verhältnis von 1:3 reduziert werden. Sollte unerwarteterweise doch Durchfall auftreten, sollten der Nahrung zusätzlich Kartoffeln beigefügt und die Mahlzeit auf zwei Tagesrationen aufgeteilt werden.

Bei Katzen: Katzen sind oft wahre Feinschmecker und der Katzenbesitzer benötigt mehr Durchhaltevermögen. Welche Tipps beim Anifit Katzenfutter tatsächlich helfen finden Sie auch hier in der Futterumstellung für Katzen

Bei kranken, empfindlichen oder alten Tieren empfehlen wir eine begleitende Darmkur mit unserem Produkt „Power-Darm“, hier werden einfach 1-2 Teelöffel der Nahrung beigemischt.

Während der Umstellung entgiftet sich auch der Körper und scheidet Schadstoffe aus, die er angesammelt hat. Weicher Kot oder Mundgeruch sind Zeichen einer derartigen Entgiftung und durchaus normal. Sollten Sie Fragen zur Ernährungsumstellung Ihres Lieblings haben, steht Ihnen Ihr Anifit Fachberater gerne hilfreich zur Seite.

Was tun, wenn mein Tier schlecht frisst?

Frisst Ihr Hund oder Ihre Katze gelegentlich weniger, so ist dies noch kein Grund zur Sorge. Dass ein Tier einmal weniger frisst, muss nicht auf medizinische Ursachen zurückzuführen sein und kann viele Gründe haben. Mögliche Gründe sind Läufigkeit, Veränderungen in der Umgebung oder ein Wechsel der Bezugspersonen, Fütterung durch den Nachbarn, Überfütterung durch Leckerlis und bei Rüden, auch Verliebtheit.

Eine länger anhaltende Appetitlosigkeit ist jedoch ein deutliches Signal für eine Krankheit.

Was tun bei Erbrechen?

Erbrechen Hunde und Katzen kurz nach der Nahrungsaufnahme könnte dies auf eine Erkrankung des Tiers hinweisen.

In den meisten Fällen ist das Erbrechen aber ein natürlicher Vorgang, der zum Beispiel durch ein zu hastiges Essen, eine zu kalte oder heiße Nahrung oder einen zu vollen Magen verursacht wurde. Sollte das Tier grundsätzlich einen „gesunden“ Eindruck machen und sich rasch wieder erholen, besteht kein Grund zur Sorge.

Bei wiederholtem Erbrechen dürfte es jedoch Störungen im Magen-Darm-Trakt geben, die zu dieser Reaktion führen. Dies kann eine Entzündung der Magenschleimhaut sein oder eine Reaktion auf einen massiven Wurmbefall bzw. einen Fremdkörper, der sich im Magen-Darm-Trakt aufhält. Wir empfehlen daher in solchen Fällen, den Tierarzt aufzusuchen.

Übrigens: Es ist ganz natürlich, wenn die Tiere das Erbrochene wieder aufnehmen. Dies ist grundsätzlich nicht schädlich, es ist aber auch kein Nachteil, wenn man das Erbrochene sofort entfernt.

Durchfall nach Futterumstellung

Wenn der Durchfall kurz nach der Futterumstellung auf Anifit erfolgt, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Tier mit seiner neuen Nahrung noch überfordert ist. Die Futterumstellung sollte daher langsam vorgenommen werden. Gerade ältere Tiere und Tiere, die lange Zeit mit Trockenfutter ernährt wurden, brauchen hierfür mehr Zeit. Der Körper kann bis zu 6 Monate benötigen, um eine gesunde Darmflora aufzubauen, und ist bis dahin stets anfällig für Durchfall.

Empfehlung
Einen Fastentag einlegen, damit sich der Darm erholen kann. Danach zwei Tage lang nur die Hälfte der Anifit Nahrung geben, gemischt mit Flocken und Hüttenkäse. Mindestens eine Woche lang nur eine Sorte füttern und nicht die Sorten mischen. Für einen schnelleren Aufbau der Darmflora Anifit Power-Darm auf das Futter streuen.

Ist mein Tier zu dick?

Woran erkennt man, ob das eigene Tier übergewichtig ist? Das ist eigentlich leicht zu erkennen, aber man kann hier keine mathematische Formel zugrunde legen. Aufgrund der Vielzahl der Rassen gibt es nämlich keine „Einheitsformel“, die auf alle Tiere passt und das perfekte Körpergewicht definiert. Folgende Faktoren sind entscheidend dafür, ob Ihr Tier sein Idealgewicht hat:

Das Tier sollte gut proportioniert sein, und die Rippen und Rückenwirbel sollten nicht sichtbar, aber gut zu fühlen sein. Die Taille sollte sichtbar und auf dem Brustkasten eine dünne Fettschicht zu fühlen sein. Am besten konzentrieren Sie sich auf die Rippen. Sind diese deutlich sichtbar, hat ihr Tier Untergewicht. Sind sie nicht leicht zu ertasten, hat Ihr Tier Übergewicht.

Welche Zimmerpflanzen sind für Hunde giftig?

Alpenveilchen (Cyclamen persicum)
Birkenfeige (Ficus benjamini)
Christdorn (Paliurus spinachristi)
Dieffenbachie (Dieffenbachia spec.)
Fensterblatt (Monstera deliciosa)
Flamingoblume (Anthurium scherzerianium)
Klivie (Clivie spec.)
Kroton (Croton spec.)
Philodendron (Philodendron spec.)
Primel (Primula spec.)
Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima)
Wolfsmilchgewächse (Euphorbia spec.)
Zimmerkalla (Zantedeschia aethiopica)

Wie oft Katzen füttern

Wie oft am Tag eine Katze Futter benötigt, hängt ganz von ihrem Alter, ihrer Größe und ihrer Lebhaftigkeit ab. Ist eine Katze sehr groß und aktiv, benötigt sie dementsprechend mehr Futter, als eine Katze welche sehr klein und zierlich ist. Heranwachsende, hochträchtige oder auch säugende Katzen wiederum haben einen sehr hohen Futterbedarf. 

 

Anifit Kittenfutter

Acht Wochen alte Katzenbabys bekommen bis zu sechs Mahlzeiten am Tag. Spezielles Katzenfutter für Kitten ist bei Anifit nicht nötig und das Nassfutter deckt alle Nährwertangaben für Kitten. Sie brauchen die vielen Nährstoffe, um gesund und kräftig zu wachsen. Pro Monat wird dann eine Fütterung weggelassen. Ab dem sechsten Monat füttert man dann nur noch zwei Mal pro Tag. Ausgewachsenen Tieren kann man die Tagesration auch auf einmal geben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Katzen öfter zu füttern, aber dafür nur in kleinen Mengen. Hier entscheidet auch ein wenig das Bauchgefühl des Besitzers, wie man seine Katze füttern sollte. Allerdings sollte eine bestimmte Menge am Tag nicht überschritten werden.

Katzenfutter und schönes Fell

Schönes glattes und glänzendes Fell ist bei Katzen nicht nur hübsch anzusehen, sondern kommt von einer gesunden Ernährung. Das richtige Katzenfutter in Verbindung mit der richten Fellpflege schaffen es, dass sich die Katze in ihrer Haut wohlfühlt. Eine vollwertige und vor allem ausgewogene Ernährung der Katze ist zudem wichtig, damit das Fell gut wachsen kann. Wie beim Menschen ist auch bei Katzen daher eine rausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Wenn eine Katze die Nahrungsaufnahme verweigert, kann mit Tricks gearbeitet werden, die es ihr erleichtern. Fischflocken zum Beispiel geben dem Futter einen für die Katze angenehmeren Geruch und Geschmack. Zudem ist Fisch nicht nur ein wichtiger Lieferant für gesunde Fette, sondern verleiht dem Fell einen angenehmen Glanz. Vitaminflocken sorgen durch den Zusatz von Milchhefe für glänzendes Fell.